KRE Kinaesthetics Refresher
Die Teilnehmenden kennen die grundlegenden Kinaesthetics Konzepte und haben deren Bedeutung für ihr Arbeitsfeld reflektiert. Sie sind in der Lage, Menschen selbstwirksam in ihren Bewegungen anzuleiten und können sie dadurch in ihrer Gesundheitsentwicklung unterstützen. Sie entwickeln ihre persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten, um das Risiko von berufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren.
Zielgruppe
Der Refresherkurs Kinaesthetics richtet sich an Pflegende, Betreuende und Therapeutinnen / Therapeuten die in einer Institution des Gesundheits- oder Sozialwesens tätig sind und ihre Erfahrungen und Erkenntnisse des Grund- oder Aufbaukurses vertiefen und erweitern möchten.
Kursdauer
1 Tag
Kurskosten
CHF 200.00 für im Kanton Zürich wohnhaft Zahlende
CHF 210.00 für ausserkantonal wohnhaft Zahlende
Die Kursgelder für Teilnehmende mit Wohnsitz im Kanton Zürich werden durch den Kanton Zürich subventioniert.
Hinweis: Preisanpassungen vorbehalten / Preise inkl. Lehrmittel
Kursbestätigung
Die Teilnehmenden erhalten eine Bestätigung über Inhalt und Dauer der Weiterbildung.
Voraussetzung
Voraussetzung für den Besuch des Refresherkurses ist der Abschluss des Grund- oder Aufbaukurses Kinaesthetics. Das Zertifikat ist am 1. Kurstag mitzubringen.
Ziele
In diesem Kurs können Sie Ihr Wissen und Können auffrischen, gezielt Fragen stellen und in einen Austausch mit anderen Fachpersonen kommen.
Inhalte
- Die sechs Kinaesthetic Konzepte und deren Bedeutung für das eigene Arbeitsfeld reflektieren und nach Bedarf vertiefen.
- Anleitung von Bewohnerinnen und Bewohnern zur aktiven Bewegung (Arbeit an aktuellen Beispielen aus Ihrer Berufspraxis).
- Persönliche Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten erkennen und erweitern.
- Mögliche Berufsbedingte Überlastungsschäden erkennen und vermeiden
Methoden
- Inputreferate
- Einzel- und Partnererfahrungen, an Hand der Konzeptblickwinkel die Aufmerksamkeit auf Unterschiede in der eigenen Bewegung zu lenken.
- Anwendungserfahrungen, Bearbeiten von konkreten Fragestellungen aus dem Pflegealltag.
- Lernprozesse gestalten, für sich und die Klienten.
- Austausch.